PAZ-Cup startet am 29. Dezember - mehr Kreisteams dabei

WelcheFußball-Teamsschießen die Qualifi kation für den Wettkampf um den PAZ-Cup heraus.

Am 29. Dezember startet das beliebte Turnier um die Hallenfußball-Kreismeisterschaft in der Silberkamphalle.
In der Punktspielsaison hat jetzt die heiße Phase im Kampf um die Tabellenplätze begonnen, die zur Teilnahme berechtigen.

Maßgebend ist der Stand nach dem letzten Spieltag vor der Winterpause.
Sowohl auf Bezirks- als auch auf Kreisebene ist das der 2. Dezember.
„Der letzte Spieltag der Hinrunde ist also nicht entscheidend“, betont Organisator Dieter Geyersbach vom Ausrichter PSG 04 Peine.

Definitiv dabei sein werden Peines ranghöchste Teams, Landesligist Vallstedt sowie die Bezirksligisten VfB Peine, Woltwiesche, SV Lengede, Pfeil Broistedt, Bildung Peine und TSV Wendezelle sowie das Team von Ausrichter PSG Peine.

Da in der vergangenen Saison gleich drei Peiner Bezirksligisten absteigen mussten, wird es im Feld nun mehr Teams von der Kreisebene geben. Teilnehmen dürfen die sieben besten Kreisligisten, die fünf besten Leistungsklassisten sowie der Tabellenführer und der Zweite aus den 1. Kreisklassen Nord und Süd.
Besonderheit: Belegt eine 2. Herrenmannschaft eines Vereins einen der Qualifikationsplätze rückt der Nächstplatzierte nach.
Insgesamt 24 Mannschaften gehen dann in die Vorrunden-Phase mit vier Gruppen.

Der Budenzauber in der Peiner Silberkamphalle startet am Sonnabend, 29. Dezember, Anpfiff zur Gruppe 2 ist am Sonntag, 30. Dezember, Gruppe 3 spielt am Mittwoch, 2. Januar, und Gruppe 4 am Donnerstag, 3. Januar.
Bei der Endrunde am Sonnabend, 5. Januar, wird dann ermittelt, wer sich den PAZ-Cup schnappt und ob der SV Lengede den Titel zum zweiten Mal in Folge verteidigen kann. cm

Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung 08.11.2012

PAZ-Cup-Gruppen werden am 12. Dezember ausgelost

Die Einladungen sind raus: 24 Fußball-Teams haben sich für die Hallenfußball-Kreismeisterschaft um den PAZ-Cup qualifiziert.

Entscheidend war die Tabelle nach dem jüngsten Sonntagsspieltag. Ausgelost werden die vier Vorrundengruppen am Mittwoch, 12. Dezember, ab 18 Uhr im Forum-Saal der Peiner Allgemeinen Zeitung.

Im Lostopf sind dann folgende Teams.
Landesliga: GW Vallstedt
Bezirksliga: VfB Peine, Viktoria Woltwiesche, Titelverteidiger SV Lengede, Pfeil Broistedt, Bildung Peine, TSV Wendezelle
Kreisliga: Bosporus Peine, Arminia Vechelde, TSV Edemissen, TSV Dungelbeck, Arminia Vöhrum, TSV Hohenhameln, Viktoria Ölsburg sowie Ausrichter PSG Peine.
Leistungsklasse: BSC Bülten, MTV Wedtlenstedt, RW Groß Gleidingen, MTV Vater Jahn Peine, TB Bortfeld.
1.Kreisklasse Nord: TSV Wendeburg, TSV Wipshausen.
1.Kreisklasse Süd: Fortuna Oberg sowie TV Klein Ilsede.

Lag eine Zweitvertretung auf einem der Qualifikationsplätze, rückte die nächstplatzierte 1. Herren-Mannschaft nach. „Das Teilnehmerfeld ist hochinteressant“, sagt Organisator Dieter Geyersbach von der PSG. Gespannt ist er, wie sich die Außenseiter schlagen.
Er traut zum Beispiel Leistungsklassist Vater Jahn eine Überraschung zu: „Die Jahner haben gute Hallenspieler dabei.“
Der erste Anpfiff zur Gruppe 1 in der Peiner Silberkamphalle erfolgt am Sonnabend, 29. Dezember, um 15 Uhr.
Die Teams der Gruppe 2 kämpfen tags darauf am Sonntag ab 14.30 Uhr um den Einzug in die Finalrunde.
Gruppe 3 spielt am Mittwoch, 2. Januar, ab 18 Uhr
Gruppe 4 am Donnerstag, 3. Januar, ebenfalls ab 18 Uhr.
Die besten zwei der Vorrundengruppen dürfen am Sonnabend, 5. Januar, bei der Endrunde mitdribbeln. cm

Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung 04.12.2012

PAZ-Cup: VfB will Lengedes Serie stoppen

Ob es eine „Hammerguppe“ beim PAZ-Cup gibt, darüber gab es gestern bei der Auslosung verschiedene Ansichten.
Fest steht: In Gruppe 4 trifft Titelverteidiger SV Lengede auf den VfB Peine, und Gruppe 2 ist mit vier Kreisligisten und Bezirksligist TSV Bildung sehr ausgeglichen. Bezirksligist Pfeil Broistedt und Kreisklassen-Spitzenreiter TSV Wendeburg eröffnen in Gruppe 1 die 16. Auflage des PAZ-Cups und die Jagd nach fast 5000 Euro Preisgeld.

Gegen Gruppengegner wie Landesligist Vallstedt hat Wendeburgs Kapitän Henning Scholz nichts einzuwenden, nur der Termin hätte besser fallen können: „Da sind wir seit langem mal wieder dabei, und ich kann ausgerechnet nicht. Aber wir haben nichts zu verlieren.“ Das hat eher schon Bezirksligist Broistedt. „Klar ist unser Ziel weiterzukommen, aber Bosporus ist in der Halle auch ziemlich stark“, sagt Pfeile-Obmann Börge Warzecha, der deshalb auf seinen außergewöhnlichen Dribbelkünstler baut. „Ich hoffe, Marco Di Nunno ist da.“

Jan Bergmann zumindest wird in Gruppe 1 nicht fehlen, schließlich sei es eine Ehre, beim PAZ-Cup starten zu können. „Wir sind erst zum zweiten Mal in meiner Zeit beim TSV Wipshausen dabei. Wir wollen Spaß haben“, gibt der TSV-Spielertrainer die Devise aus.

Gleich vier Kreisligisten mischen in Gruppe 2 mit. „Dieses Jahr sind wir die Gejagten“, konstatiert Bildungs Spielertrainer Sven Kiontke, dessen Team im Januar noch als Kreisligist den PAZ-Cup aufmischte und sich ins Finale dribbelte. Für Schlagzeilen sorgten die Peiner auch aus einem anderen Grund: Kapitän Marek Gawlista machte seiner Freundin Laura Selle einen Heiratsantrag auf dem Spielfeld. „Diesmal hat aber keiner aus der Mannschaft etwas geplant“, verrät Kiontke.

Dungelbecks Coach Hubert Meyer und Hohenhamelns Betreuer André Lau freuen sich auf Bildung und viele Fans: „Es ist sicherlich die ausgeglichenste Gruppe und deshalb die reizvollste“, sagen beide.

„Wir sind krasser Außenseiter“, gestand Fortuna Obergs Fußball-Obmann Lars Hanke, dessen Team (1. Kreisklasse) in die Gruppe 4 gelost wurde. „Aber wir haben junge Leute in der Mannschaft, die heiß darauf sind, zu zeigen, was sie in der Halle können.“

„Bei uns muss an dem Tag alles passsen, damit wir eine Chance haben“, sagte Arminia Vöhrums Trainer Jean-Marie Lohmann. Den VfB Peine und den SV Lengede sieht er als Gruppen-Favoriten an.

SVL-Trainer Christian Gleich sieht „aufgrund der technischen Voraussetzungen“ den VfB Peine als Favoriten an. „Aber mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen, und wir spielen in der Vorrunde gegen den VfB.“

„Zweimal ist genug“, sagte VfB-Obmann Ulf Gnoyke. „Wir werden uns bemühen, dass die Lengeder den PAZ-Cup nicht zum dritten Mal in Folge gewinnen.“cm/mp

Gruppe 1 Sonnabend, 29. Dezember, ab 15 Uhr:
1. Pfeil Broistedt
2. GW Vallstedt
3. TSV Wendeburg
4. TSV Wipshausen
5. MTV Wedtlenstedt
6. Bosporus Peine

Gruppe 2 Sonntag, 30. Dezember, ab 14.30 Uhr:
1. Bildung Peine
2. Arminia Vechelde
3. TSV Dungelbeck
4. TSV Hohenhameln
5. MTV VJ Peine
6. Viktoria Ölsburg

Gruppe 3 Mittwoch, 2. Januar, ab 18 Uhr:
1. TSV Wendezelle
2. Vikt. Woltwiesche
3. TSV Clauen/Soßmar
4. BSC Bülten
5. Germ. Blumenhagen
6. PSG Peine

Gruppe 4 Donnerstag, 3. Januar, ab 18 Uhr:
1. SV Lengede
2. VfB Peine
3. TSV Edemissen
4. TV Klein Ilsede
5. Arminia Vöhrum
6. Fortuna Oberg

Foto: Jugend-Fußball-Obmann Patrick Lieckfeldt und Handball-Jugend-Leiterin Vanessa Grote von der PSG losten die Gruppen aus. im

Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung 13.12.2012

Vallstedt gewinnt alles, Broistedt ärgert sich

Pfeil Broistedts Patrick Kunz freute sich zwar, als er das erste Tor der 16. Hallenfußballmeisterschaft um den PAZ-Cup schoss.
Am Ende ärgerte er sich aber über das Verpassen der Endrunde. Die Pfeile wurden vor 235 Zuschauern in der Silberkamphalle nur Dritter. Ganz souverän holte sich Landesligist Grün-Weiß Vallstedt den Sieg in der Gruppe 1 vor dem SV Bosporus.

Die Peiner hatten nach ihrer 1:2-Auftaktniederlage gegen Vallstedt die restlichen vier Spiele gewonnen. Auch gegen Pfeil Broistedt – und dieser Sieg war entscheidend für die Qualifikation zur Endrunde. Die Pfeile hatten beim Aufeinandertreffen nämlich schon sieben Punkte gesammelt, Bosporus nur sechs. Entsprechend engagiert ging es in dieser Partie zur Sache. Das erste Tor schoss Broistedts Christopher Plewka, als die Pfeile Überzahl hatten. Schiedsrichter Silviu Horge hatte Bosporus-Akteur Kerem Karasahin für zwei Minuten vom Feld gestellt, als der bei einem Freistoß den Mauer-Abstand reklamierte. „Ich hatte die Mannschaft vorher zweimal zum Spielen des Balles aufgefordert“, erläuterte Horge hinterher. Als beide Teams wieder gleich viele Spieler auf dem Feld hatten, gelang Murat Akkoc der Ausgleich. Und als Karasahin im Siebenmeterraum über das Bein eines Broistedters stürzte, entschied Horge auf Strafstoß. Den verwandelte Burak Acun. Das Tor zum 3:1-Endstand schoss erneut Akkoc, der am Ende des Tages auf sechs Treffer kam und damit bester Torschütze war. „Die Niederlage gegen Bosporus war sehr ärgerlich“, sagte Pfeil-Trainer Michael Auerbach. „Sie war aber nicht allein entscheidend, dass wir die Endrunde verpasst haben. Wir haben insgesamt nicht die Leistung gezeigt, die wir bringen können.“

„Sehr zufrieden“ mit der Leistung seiner Mannschaft war Wipshausens Spielertrainer Jan Bergmann. „Wir haben nur gegen die beiden Favoriten Vallstedt und Bosporus verloren“, freute er sich. Gegen Broistedt hatte Melvin Witte 20 Sekunden vor Schluss den 2:2-Ausgleich erzielt. „Und diese Leistung haben wir mit einer besseren Rumpftruppe erbracht, da viele Spieler auf Jahres-Abschlussfahrt im Harz sind“, betonte Bergmann. In Ermangelung eines Torhüters hatte er sich selbst zwischen die Pfosten gestellt und mehrfach Glanzparaden gezeigt.

Davon hatte auch Markus Puschmann einige parat. Der Trainer des MTV Wedtlenstedt agierte als mitspielender Torhüter. „Wir haben phasenweise gut gespielt“, stellte er nach dem Turnier zufrieden fest. Vor allem im Spiel gegen Vallstedt zeigte seine Mannschaft, was sie kann. 0:4 hatte sie zurückgelegen und war durch Tore von Schneider, Ayhan und Cornwall doch noch auf 3:4 herangekommen. „Deutschland-Schweden“-Rufe aus dem Publikum machten den Wedtlenstedtern Mut. Kurz vor Schluss strich ein Ayhan-Schuss am Vallstedter Pfosten vorbei – der Ausgleich gelang nicht mehr. Weiteres Pech für Wedtlenstedt: Sven Heckeroth und Daniel Müller zogen sich im Turnierverlauf Verletzungen zu und konnten nicht mehr weiterspielen. „Nach der 4:0-Führung gegen Wedtlenstedt waren wir zu überheblich“, analysierte GW-Trainer Michael Nietz, der trotz des am Ende überzeugenden Gruppensieges Kritik an seinem Team übte. „Wir haben viel zu viele Chancen liegengelassen. Gegen klassentiefe Mannschaften sind die Jungs manchmal zu leichtfertig. Aber sie haben auch gezeigt, dass sie Fußball spielen können. Ich bin überzeugt, dass wir bei der Endrunde noch besser auftreten werden.“
mp

PAZ-Cup Gruppe 1
TSV Wipshausen – Pfeil Broistedt 2:2
MTV Wedtlenstedt – TSV Wendeburg 3:0
SV Bosporus – GW Vallstedt 1:2
Pfeil Broistedt – MTV Wedtlenstedt 1:0
TSV Wipshausen – GW Vallstedt 0:4
TSV Wendeburg – SV Bosporus 1:3
GW Vallstedt – MTV Wedtlenstedt 4:3
SV Bosporus – TSV Wipshausen 7:1
TSV Wendeburg – Pfeil Broistedt 1:2
TSV Wipshausen – MTV Wedtlenstedt 2:2
Pfeil Broistedt – SV Bosporus 1:3
GW Vallstedt – TSV Wendeburg 4:0
MTV Wedtlenstedt – SV Bosporus 0:9
TSV Wendeburg – TSV Wipshausen 2:3
Pfeil Broistedt – GW Vallstedt 2:7

1. GW Vallstedt 21:6 15
2. SV Bosporus Peine 23:5 12
3. FC Pfeil Broistedt 8:13 7
4. TSV Wipshausen 8:17 5
5. MTV Wedtlenstedt 8:16 4
6. TSV Wendeburg 4:15 0

Richau schießt Hohenhameln zur Endrunde

Was für eine spannende Schlussphase! In letzter Minute schoss Hohenhamelns Kapitän Jannik Richau seine Mannschaft gegen den TSV Dungelbeck in die PAZ-Cup Endrunde. Das 2:2 im vorletzten Spiel der zweiten Vorrundengruppe reichte beiden Mannschaften zum Einzug in die Endrunde.

Der Vorjahresfinalist TSV Bildung Peine schied hingegen vorzeitig aus. „Unser Ziel ist der erste Platz“, betonte der zum Kreisligisten Rot-Weiß Schwicheldt wechselnde Kevin Genter, nachdem er vom Vorstandsmitglied des TSV Bildung Peine, Max Hilkens, vor 420 zahlenden Zuschauern offiziell verabschiedet wurde. Doch zum Leidwesen der zahlreich angereisten Bildung-Anhänger scheiterte der Vorjahresfinalist bereits in der Vorrunde. Knackpunkt für den Bezirksligisten war das Duell gegen den TSV Dungelbeck, der die Peiner mit 4:2 bezwang. Dabei schoss Nils Querfurth Bildung im spannenden Duell zunächst in Führung. Er vertrat Sven Kiontke im Tor und traf dennoch fünf Mal – und zählte damit zusammen mit Dennis Görke (TSV Dungelbeck) zu den treffsichersten Schützen der zweiten Vorrundengruppe.

Der spätere Gruppensieger ließ sich vom Rückstand indes nicht verunsichern. „Wir haben die richtige Reaktion gezeigt und taktisch diszipliniert weitergespielt. Dieser Sieg war ganz wichtig für uns“, freute sich der Dungelbecker Trainer Hubert Meyer. Schließlich war es bereits der dritte Dreier in Folge für den Kreisligisten, der sich danach zwei Punkteteilungen gegen den SV Arminia Vechelde (1:1) und den TSV Hohenhameln (2:2) leisten konnte, und dennoch einzog. „Die Mannschaft hat sich einfach sehr willensstark präsentiert und taktisch über weite Strecken sehr organisiert gespielt“, lobte Meyer, dessen ausgeglichen besetzte Truppe mit 19 Toren sehr effizient im Abschluss agierte.

Torgefahr strahlte beim TSV Hohenhameln insbesondere Alexander Apel aus. Der Routinier des Tabellenzweiten erzielte vier Treffer und hatte damit maßgeblichen Anteil am Weiterkommen des Kreisligisten. „Zwar haben wir spielerisch keine Glanzleistungen gezeigt, aber der Wille war vorhanden und das war entscheidend“, lobte Hohenhamelns Trainer Nick Gerull, dessen Mannschaft beinahe ein ähnliches Schicksal wie im Vorjahr ereilte, als ein Remis gegen den TSV Dungelbeck zum Einzug ins Halbfinale gereicht hätte, doch Tobias Jahns Sekunden vor dem Abpfiff noch das 3:2 erzielte und damit das Ausscheiden der Hohenhamelner besiegelte. Dieses Mal hätte Dungelbecks Torhüter Sascha Scheer zum Albtraum für die Gerull-Elf werden können, doch nach dessen Führungstreffer zum 2:1 kurz vor dem Abpfiff sorgte Kapitän Jannik Richau mit seinem Gewaltschuss zum 2:2 eine Minute vor Schluss für Jubel auf Seiten der Hohenhamelner und gleichzeitig für enttäuschte Gesichter beim TSV Bildung Peine. Der 4:2-Sieg im letzten Gruppenspiel gegen den SV Arminia Vechelde war damit belanglos. Im ansonsten fair verlaufenen Turnier sah mit Zahit Coskun vom TSV Viktoria Ölsburg ein Spieler wegen Schiedsrichterbeleidigung die Rote Karte.
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PAZ-Cup Gr. 2
TSV Hohenhameln – TSV Bildung 1:1
MTV VJ Peine – TSV Dungelbeck 0:5
Viktoria Ölsburg – Arminia Vechelde 3:0
TSV Bildung Peine – MTV VJ Peine 6:0
TSV Hohenhameln – Arminia Vechelde 3:2
TSV Dungelbeck – Viktoria Ölsburg 7:1
Arminia Vechelde – MTV VJ Peine 3:0
Viktoria Ölsburg – TSV Hohenhameln 1:3
TSV Dungelbeck – TSV Bildung Peine 4:2
1TSV Hohenhameln – MTV VJ Peine 3:0
TSV Bildung – Viktoria Ölsburg 5:2
Arminia Vechelde – TSV Dungelbeck 1:1
MTV VJ Peine – Viktoria Ölsburg 2:3
TSV Dungelbeck – TSV Hohenhameln 2:2
TSV Bildung – Arminia Vechelde 4:2

1. TSV Dungelbeck 19:6 11
2. TSV Hohenhameln 12:6 11
3. TSV Bildung 18:9 10
4. Viktoria Ölsburg 10:15 6
5. Arminia Vechelde 8:11 4
6. MTV VJ Peine 2:20 0

Quelle: Peiner Algemeine Zeitung 31.12.2012

Kreisliga-Schlusslicht tanzt in die Endrunde

Die wundersame Verwandlung vom Kreisliga-Letzten zum Überraschungs-Qualifikanten: Mit erfrischendem Angriffsfußball hat sich die PSG 04 Peine gestern Abend unerwartet ein Ticket für die Endrunde des PAZ-Cups gesichert.

Noch besser in der Vorrunden-Gruppe 3 war nur Bezirksligist Viktoria Woltwiesche, der gleich 27 Tore ballerte. Drei Siege mehr als in der gesamten Hinrunde auf dem Feld holte Kreisliga-Schlusslicht PSG Peine gestern vor 246 zahlenden Zuschauern in der Silberkamphalle. „Wir hatten mit Platz drei geliebäugelt, nun ist mehr herausgesprungen als wir uns erhofft hatten. Uns ist es gelungen, mannschaftsdienlicher zu spielen und die Konzentration aufrechtzuerhalten“, freute sich PSG-Coach Gotthard Laube, dem vor allem gefallen hatte, dass seine technisch versierten Spieler sich trotzdem mit Einzelaktionen zurückhielten und lieber den Ball laufen ließen.

Ein feines Solo sprang dennoch heraus. Der A-Jugendliche Cengiz Güler erzielte das schönste Tor der Gruppe. Im Spiel gegen Blumenhagen tanzte er drei Spieler aus und netzte zur 3:2-Führung ein. „Solche Dribblings erlaube ich schon, wenn es Sinn macht“, gratulierte auch Laube zu dem Schmankerl. Eine andere Stärke der Peiner: Selbst in kritischen Situationen verlor das Team des Ausrichters nicht die Nerven.
Als sich die Partie gegen den BSC Bülten auf des Messers Schneide abspielte, schlugen die Schwarz-Gelben kaltblütig zu. Bültens Kemal Caran schob beim Stand von 1:1 frei vorm PSG-Keeper noch neben das Tor, fast im direkten Gegenzug erleichterte Ugur Demir die Peiner mit seinem spielentscheidenden 2:1-Führungstreffer.

Ähnlich nervenstark erwies sich der Kreisligist im Duell mit dem enttäuschenden Bezirksligisten TSV Wendezelle. Als die klassenhöheren Wendezeller noch einmal gefährlich auf 2:3 herankamen, holte Nuredin Toprakli den Hammer raus. Sein Distanzkracher landete im Winkel und entschied die Partie.

Noch torhungriger als die Peiner erwies sich Favorit Viktoria Woltwiesche. Mit schönen Spielzügen kombinierte sich der Bezirksligist souverän in die Endrunde und hatte nur im Auftaktspiel gegen die PSG Mühe (2:1). „Aber wir haben rechtzeitig gemerkt, dass wir anfangs ohne Tempo gespielt haben. Danach war das Laufverhalten viel besser und dem Team sind einige schöne Spielzüge gelungen“, freute sich Viktoria-Co-Trainer Daniel Schierding. Lohn: Gleich 27 Tore erzielten die Woltwiescher, die mit Sebastian Franczak, Martin Bode und Alexander Schmilewski auch die besten Torjäger des Abends hatten. Allen dreien gelangen sechs Tore.

Clauen/Soßmars Christian Keller allerdings auch. Ohnehin wusste der Stürmer mit dem TSV aus der Leistungsklasse zu gefallen. Mit Timo Erdmann bildete er ein quirliges Angriffsduo. „Spielerisch war das in Ordnung. Wer gegen einen Bezirksligisten wie Wendezelle fünf Tore schießt, der hat sich gut verkauft. Wir haben Werbung in eigener Sache gemacht“, freute sich TSV-Spielertrainer Nils Könnecker nicht nur über das 5:1 gegen Wendezelle. Großen Anteil am guten Abschneiden des TSV hatte auch der mitspielende Keeper Patrick Dierschke, dem gleich zwei Tore gelangen. Gegen Wendezelle traf er nach einem Sprint sogar im Fünfmeter-Raum des Gegners. „Im Hallentraining hat er angedeutet, dass seine Schüsse eine echte Waffe sind“, lobte Coach Könnecker.
cm

PAZ-Cup Gr. 3
BSC Bülten – TSV Wendezelle 1:3
Germ. Blumenhagen – TSV Clauen/Soßmar 2:2
PSG Peine – Vikt. Woltwiesche 1:2
TSV Wendezelle – Germ. Blumenhagen 2:0
BSC Bülten – Vikt. Woltwiesche 1:6
TSV Clauen/Soßmar – PSG Peine 1:3
Vikt. Woltwiesche – Germ. Blumenhagen 6:0
PSG Peine – BSC Bülten 4:1
TSV Clauen/Soßmar – TSV Wendezelle 5:1
BSC Bülten – Germ. Blumenhagen 4:4
TSV Wendezelle – PSG Peine 2:4
Vikt. Woltwiesche – TSV Clauen/Soßmar 7:1
Germ. Blumenhagen – PSG Peine 3:4
TSV Clauen/Soßmar – BSC Bülten 3:3
TSV Wendezelle – Vikt. Woltwiesche 2:6

1. Vikt. Woltwiesche 5 5 0 0 27: 5 15
2. PSG Peine 5 4 0 1 16: 9 12
3. TSV Wendezelle 5 2 0 3 10:16 6
4. TSV Clauen/Soßmar 5 1 2 2 12:16 5
5. Germ. Blumenhagen 5 0 2 3 9:18 2
6. BSC Bülten 5 0 2 3 10:20 2


Vorbericht Gruppe 4 - Schwere Aufgaben für den Titelverteidiger

Keine Mannschaft war beim Wettbewerb um den PAZ-Cup in den vergangenen zwei Jahren erfolgreicher als der SV Lengede.
Denn sowohl in 2011 als auch in 2012 sicherte sich der SVL Platz eins bei der Hallenfußball-Kreismeisterschaft und erhielt dafür jeweils 2000 Euro.

Heute nun greift der Bezirksligist, der als bisher einziges Team den Pott verteidigt hat, ins Geschehen ein. Vom dritten Titelgewinn in Folge möchte der Kapitän der Lengeder indes (noch) nichts wissen. „Das wäre zwar schön“, sagt Adrian Mühl und lacht, „aber zunächst einmal müssen wir weiterkommen.“ Und das sei keineswegs eine Selbstverständlichkeit, betont er und verweist darauf, „dass die Gruppe ausgeglichen ist. Der VfB ist stark, und auch Vöhrum hat in den vergangenen Jahren in der Halle immer gut gespielt“, warnt Mühl. Die Gefahr zu stolpern, sei also vorhanden. „Zumal uns mit Dennis Mansfeld und Oliver Hilger zwei ganz wichtige Spieler fehlen. Außerdem hat sich nun auch noch Dominik Müller das Handgelenk gebrochen“, erklärt Mühl, der wegen einer Zerrung aller Voraussicht nach auch nicht auflaufen kann. Dennoch: „Rufen wir unser Potenzial ab, sollten wir in die Finalrunde kommen“, sagt Adrian Mühl.

Ebenfalls viel vorgenommen hat sich der VfB Peine. Schließlich ist er im vergangenen Jahr bereits in der Vorrunde ausgeschieden und musste dort den beiden späteren Finalisten – Lengede und Bildung – den Vortritt lassen. „Das war echt bitter“, erinnert sich VfB-Keeper Danny Baumgart. Entsprechend gibt es heute nur ein Ziel: „Das Weiterkommen ist quasi Pflicht – alles andere wäre eine herbe Enttäuschung“, gesteht er. Damit das Vorhaben gelingt, „müssen wir allerdings viel cleverer spielen als zuletzt in Ilsede“, fordert Baumgart. Denn da habe das Team oftmals nur nach vorne und ohne Absicherung gespielt – die Quittung gab es anschließend in Form von Gegentoren und dem frühzeitigen Aus. „So etwas kann natürlich passieren, weil es eben Sport ist, aber es hätte nicht sein müssen“, erläutert Baumgart. Auch heute rechnet er damit, „dass das Ganze kein Selbstgänger wird. Denn Lengede, Edemissen und Vöhrum sind schwere Aufgaben“, mahnt Danny Baumgart, „und deswegen ist es auch wichtig, dass wir ruhig und mit Köpfchen spielen.“

Ähnliches verlangt Vöhrums Obmann auch von seinem Team: „Konzentriert und hellwach muss jeder sein – und zwar die komplette Zeit“, sagt Reinhard Bäthge. Nur wenn jeder das beherzige, „haben wir eine Chance, in die Endrunde zu kommen“, erklärt Bäthge. Und genau das ist auch das Ziel der Arminen – obwohl oder gerade weil heute gute Teams dabei sind. „Für uns ist das eher ein Vorteil, dass es gegen vermeintlich stärkere Gegner geht – das motiviert zusätzlich“, sagt Bäthge, dessen Team im vergangenen Jahr fast ins Halbfinale eingezogen wäre – nur wenige Sekunden fehlten. „Auch diesmal wollen wir für eine Überraschung sorgen und zumindest die Vorrunde überstehen – das Potenzial dazu haben wir“, konstatiert Bäthge.
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Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung 03.01.2013

Die VfB-Torfabrik dampft auf Hochtouren

Abend der Rekorde: Mit 32 Toren stürmte Fußball-Bezirksligist VfB Peine gestern Abend an die Tabellenspitze der PAZ-Cup-Gruppe 4.
Kein Team traf in der Vorrunde häufiger, und kein Spieler öfter als Turkan Hajdari. Der VfB-Angreifer knipste gleich acht Tore – noch eine Bestmarke.
Vor der Vorrunden-Rekordkulisse von 508 zahlenden Zuschauern sicherte sich der SV Lengede das zweite Endrunden-Ticket.

Vom ersten Spiel an produzierte die VfB-Offensivabteilung Tore im Akkord. In den ersten vier Spielen ballerten die Peiner jeweils sieben Treffer. Und es hätten sogar noch mehr sein können. Denn bisweilen schien sich der VfB fast zu sehr am schönen Spiel berauscht zu haben und zeigten einen Übersteiger zu viel. „Man hat gesehen, was die Jungs können, aber sie haben das Einzelspiel noch etwas übertrieben und sind in Eins-gegen-Eins-Situationen gegangen, die unnötig waren“, sagte VfB-Trainer Hendrik Hoppenworth. Zufrieden war er mit dem torgewaltigen Auftritt seines Teams dennoch. „Wir haben viele schöne Tore erzielt, teilweise mit nur einem Kontakt gespielt“, lobte er. Dem VfB auf den Fersen bleiben konnte nur PAZ-Cup-Titelverteidiger SV Lengede. Im letzten Spiel des Abends machten die bis dato ungeschlagenen Teams den Gruppensieg unter sich aus. Der VfB gewann 4:0. „Ich bin zufrieden, dass wir die Endrunde erreicht haben. Mit den Ergebnissen bin ich einverstanden. Wir leben vom Teamgeist und der taktischen Disziplin – und beides hat die Mannschaft gezeigt.

Die spielerischen Möglichkeiten, die der VfB hat, hatten wir nicht“, resümierte SVL-Trainer Christian Gleich, dessen Team zuvor nur gegen Kreisligist Vöhrum ein wenig ins Schwimmen geraten war. Die Lengeder ließen die Arminia nach einer 4:1-Führung noch einmal auf 3:4 herankommen, ehe Marco Criscione mit seinem 5:3 das Zittern beendete. „Das war unnötig“, sagte Gleich, der weniger dem verpassten Gruppensieg als einem wichtigen Spieler nachtrauerte. Routinier Marko Kaiser bekam einen Gewaltschuss von Edemissens Maik Düsterhöf so wuchtig an den Fuß, dass er mit einer Bänderdehnung nach dem dritten Spiel raus musste. Doch auch Edemissen hatte einen Unglücksraben in dieser umkämpften Partie. Thomas Erich bekam einen Ball so unglücklich an den Hinterkopf geschossen, dass er seinen Torwart Branco Broschinsky zu einer Glanzparade zwang, um ein Eigentor zu verhindern. Lengedes Daniel Kudlek staubte den Abpraller zum 1:0-Siegtreffer ab – Edemissen war raus im Kampf um Platz zwei.

Leid tun konnten einem die Kreisklassen-Kicker von Fortuna Oberg, die trotz eines beherzten Auftritts erst im letzten Spiel einen Punkt holten. „Mit der Einstellung war ich zufrieden. Wir waren stark ersatzgeschwächt und haben ein paar Tore zu viel kassiert“, sagte Fortuna-Trainer Torben Harnagel. Zumindest das schönste Tor gelang den Obergern, als Philip Konopatzki gegen Klein Ilsede diagonal in den Winkel traf.

In der Endrunde am Sonnabend (14 Uhr) treffen damit in Gruppe A aufeinander: GW Vallstedt, Viktoria Woltwiesche, SV Lengede und der TSV Hohenhameln.
In Gruppe B kämpfen TSV Dungelbeck, VfB Peine, PSG Peine und Bosporus um den Halbfinal-Einzug.
cm/mp

PAZ-Cup Gr. 4
TV Klein Ilsede – SV Lengede 0:7
Arm. Vöhrum – TSV Edemissen 1:1
Fort. Oberg – VfB Peine 1:7
SV Lengede – Arm. Vöhrum 5:3
TV Klein Ilsede – VfB Peine 0:7
TSV Edemissen – Fort. Oberg 5:1
VfB Peine – Arm. Vöhrum 7:0
Fort. Oberg – TV Klein Ilsede 2:3
TSV Edemissen – SV Lengede 0:1
TV Klein Ilsede – Arm. Vöhrum 2:5
SV Lengede – Fort. Oberg 6:0
VfB Peine – TSV Edemissen 7:1
Arm. Vöhrum – Fort. Oberg 1:1
TSV Edemissen – TV Klein Ilsede 3:0
SV Lengede – VfB Peine 0:4

1. VfB Peine 5 5 0 0 32: 2 15
2. SV Lengede 5 4 0 1 19: 7 12
3. TSV Edemissen 5 2 1 2 10:10 7
4. Arminia Vöhrum 5 1 2 2 10:16 5
5. TV Klein Ilsede 5 1 0 4 5:24 3
6. Fort. Oberg 5 0 1 4 5:22 1

Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung 04.01.2013

Vor ausverkauftem Haus kommen der SVL und eine Bühne ins Rollen

Und wieder ausverkauftes Haus: Vor der Gänsehaut-Kulisse von 510 Zuschauern erwiesen sich die Bezirksliga-Fußballer des SV Lengede abermals als Experten für Premieren.

Nachdem sie es im vergangenen Jahr als erste Mannschaft überhaupt geschafft hatten, ihren Titel zu verteidigen, gelang es ihnen mit dem dritten Sieg in Folge nun den Wanderpokal in Vereinsbesitz zu schießen. Das hatte zuvor auch noch keiner geschafft.

Für prächtige Stimmung sorgten nicht nur die Fans auf den Rängen sondern auch die Big Band des Gymnasiums am Silberkamp. Eine Bühne auf Rollen: Die Big Band des Silberkamp-Gymnasiums trommelte und blies rockige Klänge in den Pausen des PAZ-Cups.lr

Gruppe A
GW Vallstedt – SV lengede 2:2
Tore: 1:0 Durmus, 1:1 Niedens, 1:2 Kudlek, 2:2 Durmus
Viktoria Woltwiesche – TSV Hohenhameln 2:1
Tore: 0:1 Driesen, 1:1 Puchalowitz, 1:2 Bruns
Viktoria Woltwiesche – SV Lengede 1:3
Tore: 0:1 Mansfeld, 0:2 Klein, 0:3 Mühl, 1:3 Bruns
TSV Hohenhameln – GW Vallstedt 1:1
Tore: 1:0 Richau, 1:1 Demir
SV Lengede – TSV Hohenhameln 2:1
Tore: 0:1 Kretschmann, 1:1 Niedens, 2:1 Niedens.
GW Vallstedt – Vikt. Woltwiesche 3:5
Tore: 0:1 Schmilewski, 1:1 Bairaktaridis, 2:1 Bairaktaridis, 2:2 Staats, 2:3 Puchalowitz, 2:4 Bode, 3:4 Malandrino, 3:5 Bruns

Tabelle Gruppe A
1. SV Lengede 7:4 7
2. Vikt. Woltwiesche 8:7 6
3. GW Vallstedt 6:8 2
4. TSV Hohenhameln 3:5 1

Gruppe B
TSV Dungelbeck – PSG Peine 4:2. Tore: 1:0 Schudlich, 1:1 Diessner, 1:2 Muslija, 2:2 Dähn, 3:2 Schudlich, 4:2 Jacob.
VfB Peine – SV Bosporus
peine 3:2
Tore: 0:1 Bytyci, 1:1 Hajdari, 2:1 Turek, 3:1 Turek, 3:2 Alpaslan Urfa.
VfB Peine – PSG Peine 7:1
Tore: 1:0 Jonas Stephan, 1:1 Diessner, 2:1 Solomun, 3:1 Jonas Stephan, 4:1 Cendamo, 5:1 Arayici, 6:1 Jonas Stephan, 7:1 Cendamo
SV Bosporus – TSV Dungelbeck 3:1
Tore: 0:1 Scheer, 1:1 Alaoglu, 2:1 Bacaksiz, 3:1 Alaoglu
PSG Peine – SV Bosporus 2:1
Tore: 0:1 Akkoc, 1:1 Demir, 2:1 Demir
TSV Dungelbeck – VfB Peine 1:2
Tore: 0:1 Cendamo, 1:1 Jahns, 1:2 Cendamo

Tabelle Gruppe B
1. VfB Peine 12:4 9
2. Bosporus Peine 6:6 3
3. TSV Dungelbeck 6:7 3
4. PSG Peine 5:12 3

1. Halbfinale
SV Lengede – sV Bosporus 4:0. Tore: 1:0 Mansfeld, 2:0 Hahnsch, 3:0 Folchmann, 4:0 Hahnsch.
2. Halbfinale
VfB Peine – Viktoria Woltwiesche 6:7 n. neunmeterschießen (2:2)
Tore: 0:1 Bode, 1:1 Cendamo, 2:1 Arayici, 2:2 Bode
Neunmeterschießen: Bruns verschießt, Turek verschießt, 2:3 Schmilewski, 3:3 Arayici, 3:4 Staats, 4:4 Cendamo, 4:5 Bode, 5:5 Solomun, 5:6 Tracz, 6:6 Binbir, 6:7 Puchalowitz, Beuermann verschießt.

Spiel um Platz 3
SV Bosporus Peine – VfB Peine
2:6
Tore: 0:1 Arayici, 0:2 Arayici, 1:2 Akkoc, 1:3 Jonas Stephan, 1:4 Bacaksiz (ET), 1:5 Arayici, 1:6 Florian Stephan, 2:6 Mohammed Urfa.

Finale
SV Lengede – Viktoria Woltwiesche 4:1
Tore: 0:1 Bode, 1:1 Folchmann, 2:1 Klein, 3:1 Nickel, 4:1 Folchmann

Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung 07.01.2013